Nach IceBucket jetzt Literatur-Challenge: Meine zehn liebsten Bücher

Die Wassereimer scheinen weltweit geleert. Nun wurde ich zu einer anderen Herausforderung eingeladen: der Literatur-Challenge, oder wie dieses Spiel auch immer genau heißt. Man soll (einigermaßen spontan) zehn Bücher nennen, die einen im Laufe des Lebens besonders gefesselt, beeindruckt oder in Denken und Schreiben beeinflusst haben. Alles aus heutiger Sicht – und damit beinahe täglich veränderlich. Da mache ich doch gerne mit. Hier meine aktuelle Liste:

  1. Julio Cortázar: Rayuela
  2. Thomas Bernhard: Holzfällen
  3. Roberto Bolaño: Die wilden Detektive (und Die Nöte des wahren Polizisten, 2666 und fast alles andere, aber das darf man ja wieder nicht)
  4. Philip Roth: Portnoys Beschwerden
  5. Fjodor M. Dostojewski: Schuld und Sühne
  6. Per Petterson: Pferde stehlen
  7. Julio Cortázar: Geschichten der Cronopien und Famen
  8. Max Frisch: Montauk
  9. Rafael Chirbes: Am Ufer
  10. Alfred Andersch: Sansibar oder der letzte Grund.

Ich nominiere meinerseits zehn Kandidaten und zwar: Sören Sieg, Genevieve Wood, Lars Haider, Vanessa Seifert, Jochen Rausch, Zoë Beck, Alexander Schuller, Alexander Josefowicz, Insa Gall und Daniel Kaiser.

 

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