Mein Name ist Jens Meyer-Wellmann. Ich arbeite seit 1995 als Journalist, derzeit als Chefkorrespondent beim „Hamburger Abendblatt“. Ich habe Teile meiner Jugend in Südamerika verbracht, Geschichte und Volkswirtschaftslehre studiert, über politische Parteien Lateinamerikas promoviert und die Journalistenschule Axel Springer absolviert.
Von 2009 bis 2015 habe ich als stellvertretender Leiter die Hamburger Redaktion von „Welt“ und „Welt am Sonntag“ mit geführt, gelegentlich habe ich eine Talkshow im Regionalfernsehen moderiert und übernehme auch sonst hin und wieder Moderationen.
Für meine Arbeit wurde ich 2007 mit dem Erich-Klabunde-Preis und (zusammen mit Christoph Heinemann) mit dem Deutschen Reporterpreis, GSK-Publizistikpreis und dem Erich-Klabunde-Preis 2022 ausgezeichnet und für den Theodor-Wolff-Preis und den Nannen-Preis nominiert. Meine Schwerpunkte sind die Hamburger Landespolitik, Investigatives und Reportagen.
Diese Seite habe ich irgendwann in den 2000ern mal mit WordPress gebastelt, um als Journalist in einen direkten Austausch mit Leserinnen und Lesern zu kommen und einfacher für Feedback und Anregungen erreichbar zu sein. Durch den Siegeszug der Social Media hat sich dafür dann zwar bald ein effizienterer Weg des Austauschs ergeben, dennoch habe ich die Seite erhalten und über die Jahre mit Artikeln und Blogeinträgen über Themen gefüllt, die ich zur Diskussion stellen wollte.
Ich lebe mit meiner Frau, meinen fast erwachsenen Söhnen und der quirligen Aussiehündin Frieda in Hamburg-Niendorf, spiele gerne Doppelkopf (mit Neunen) und leide seit vielen Jahren am HSV. Wer noch mehr wissen möchte, findet dies und das in meinem Wikipedia-Eintrag oder auf meiner Homepage.
Ich bin Mitglied des Deutschen Journalistenverbandes und der Bürgerinitiative ausländische Arbeitnehmer. Ich bin nicht und war nie Mitglied einer politischen Partei.